Diese Kakteen werden auf meiner 220 ha großen Farm seit rund einem Jahr professionell angebaut und laufend erweitert. Ich selbst bin der lebende Beweis der Wirksamkeit dieser für uns zu unrecht unbekannter und wohlschmeckender Gemüsepflanze:

Seit rund 1 Jahr esse ich täglich mindest in einer Mahlzeit Opuntien – Mexico Nopal = Nopalittos und hier in Nicaragua Tuna genannt werden:

Der Erfolg ist erstaunlich:

 
Noch in der Schweiz lebend, habe ich täglich 2-3mal Insulin spritzen müssen und dazu morgens und abends Tabletten geschluckt, um den Zuckerwert einigermaßen im erlaubten Bereich zu halten!

Hier in Nicaragua habe ich in einem alten Buch mit Hinweisen der Heilpflanzen der Mayas erfahren, dass Tunas oder eben Ohrenkakteen gut für einen Diabetiker ist. Sofort habe ich mich im Internet schlau gemacht und bei Kakteen – Haage in Deutschland ein Buch mit dem Titel: Kakteen zum essen gefunden. Dort sind rund 30 herrliche Rezepte mit detaillierter Kochanleitung abgedruckt. Außerdem fahre ich täglich rund 1 Stunde mit dem Fahrrad auf hügeliger Landstrasse auf meine Farm. Tuna und die neue Lebensart haben fast ein kleines Wunder bewirkt!

Schon bald konnte ich die tägliche Insulinmenge drastisch senken und nach einigen Monaten ganz absetzen! Nun lebe ich bereits seit 9 Monaten ohne Tabletten und Insulin und meine Werte sind im Toleranzbereich. Wöchentlich mache ich Kontrolle und einmal monatlich gehe ich ins Spital – Labor, wo meine Messungen bestätigt werden. Auch das Gewicht konnte ich um 15 Kilo von 90 auf 75 Kilo reduzieren – ohne jegliche Diät!  

 
HINWEIS:

Da ich kein Arzt bin und aus der Ferne Ihre Ratschläge zur Einnahme geben kann, nehmen Sie bitte unbedingt mit Ihrem Hausarzt Kontakt auf, wenn Sie selbst eine Kur mit Opuntien machen möchten. Außerdem wird in der Literatur darauf hingewiesen, dass der Nopal in erster Linie als Zusatz zur Nahrung und als Reduktion der Insulinmenge dienen kann – jedoch das reiner Insulinersatz angeboten werden darf.
Neu im Angebot sind Kapseln des Typs Opuntia ficus indica. Ebenfalls neu: Pulver aus eigener Produktion! Die Nopal Ohren werden dabei auf einem meiner farmeigenen Bergen von Hand geerntet, mit Esel ins Farmhaus gebracht, von den Stacheln schonen im offenen Herdfeuer befreit, von Hand durch Farmmitarbeiter und Taglöhner in Streifen geschnitten und auf Sieben während im Schatten 4-6 Tagen vorgetrocknet. Danach bringe ich sie ins 68 km entfernte Esteli, wo sie im Großlabor der halbstaatlicher Heilmittelorganisation auf auffällige Rückstände kontrolliert, im Holzkohlenofen getrocknet und in einer von Hand betriebener „Maschine“ zu Pulver verarbeitet werden. Auch das abpacken erfolgt im Labor in einem speziellen Raum, wo die hier hohe Luftfeuchtigkeit reduziert wird. Dieses Pulver stammt dann aus dem hier vorherrschenden Typ: Opuntia streptacantha. 




Als Privatperson dürfen Sie auch in Deutschland Heilmittel im Ausland für den Selbstgebrauch beziehen. Tests und Versand an viele zufriedene Kunden haben gezeigt, dass die Ausfuhr aus Nicaragua und Einfuhr problemlos ist. Da ich diese Naturheilmittel ohne Gewinnabsicht als Privatperson im Ausland lebend und auf einer ausländischer Webseite anbiete, mache weder ich noch Sie als Kunde etwas Ungesetzliches!